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Öffentliche Schulen & AGs

Ich unterrichte Gewaltprävention und Sozialkompetenztraining an öffentlichen Schulen.

Dabei bin oder war ich an folgenden Schulen tätig:

 

- Realschule Strünkede Herne

- Realschule Mühlheim Mitte

- Lieselotte-Rauner Hauptschule Wattenscheid

- Otto Pankow Gymnasium in Mühlheim

- Grundschule Börsinghauserstr. Herne

- Otto Hahn Gymnasium Herne

- Haranni Gymnasium Herne

- Paul Klee Schule Herne

- Realschule Sodingen

 

Übungsleiter / Gewaltpräventionstrainer / Heilpraktiker

Michael Klein

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Mit Ruhrwerk an Herner Schulen, unser Konzept

Akzeptanz, Achtsamkeit und Sozialkompetenztraining an öffentliche Schulen

Achtsamkeit ist ein Weg, der uns lehrt, uns selbst und die Welt auf eine lebendige und unmittelbare Weise zu erleben und mit unserem Körper, unseren Gedanken, Gefühlen und Verhaltensmustern bewusst umzugehen.

Durch das Achtsamkeitstraining ist es möglich, dass wir auch in stressigen oder kritischen Situationen wach und aufmerksam handeln können, ohne uns in der Situation zu verlieren. Ob es um eine bessere Standfestigkeit geht oder um die Stärkung von Rücken und Brustkorb: Kinder und Jugendliche lernen mit einfachen Übungen, ihren Körper besser wahrzunehmen und achtsam mit ihm umzugehen.

Achtsamkeit kann das Wohlbefinden in der Schule steigern und ein friedvolles, respektvolles Miteinander ermöglichen. Eine achtsame Haltung fördert Empathie, gegenseitige Akzeptanz und Respekt für die Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Auch den heilsamen Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten im Schulalltag kann Achtsamkeit unterstützen.

Zu lernen, sich selbst besser zu regulieren, konzentrierter, sozialer und mitfühlender zu sein, ist sehr wichtig. Kinder und Jugendliche stehen heutzutage unter enormem Leistungsdruck und Stress, nicht nur durch die Anforderungen im schulischen Alltag. Der faszinierende Sog der digitalen Medien und virtuellen Computerwelt, dem viele Kinder und Jugendliche erliegen, wirkt sich zusätzlich schädlich aus, indem sie durch eine dauerhaft überschwemmende Flut von Bildern und Geräuschen in einen Stresszustand versetzt werden, der ihnen nicht bewusst ist und den sie in den meisten Fällen als solchen gar nicht wahrnehmen können.

Achtsamkeit dagegen fördert ihre Selbstwahrnehmung und entfaltet eine ganzheitliche, ausgleichend-entspannende Wirkung sowohl im körperlichen, emotional-affektiven als auch im geistigen Bereich. Sie hilft Kindern und Jugendlichen, aufmerksamer, gelassener und empathischer zu werden.

Bei regelmäßiger Übung lernen sie Impulskontrolle: sie können sich bei Angst oder Wut schneller beruhigen, zum Beispiel bei Prüfungsangst oder Streit unter Freunden. Erlebt ein Kind eine schwierige Situation, kann es durch Achtsamkeitstraining lernen, zunächst innezuhalten, kurz bewusst zu atmen, sich selbst helfende Worte zu sagen und dann erst auf die Situation zu reagieren und zu handeln. Achtsamkeit wirkt gleichermaßen förderlich bei Schule und Lernen wie auch im alltäglichen Dasein in der Familie.

Durch die Übung der Achtsamkeit können Eltern, Kinder und Jugendliche erfahren, wie man insgesamt glücklicher und zufriedener wird und stabiler, selbstsicherer und stärker durchs Leben gehen kann.

 

WOZU kann es beitragen ?

Minderung von Stress und Impulsivität ;

Verbesserte Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit ;

Verbesserte Selbsteinschätzung;

Verbesserte Kommunikation mit anderen Personen (Familie, Freundeskreis, ..)

Kinder stärken – stärker als Gewalt

Das Training „Kinder stärken – stärker als Gewalt“ ist ein Sozialkompetenztraining und arbeitet präventiv mit Kindern ab 7 Jahren und Jugendlichen in Herner Schulen. Das Training richtet sich aber auch an gewaltbereite Kinder und Jugendliche, ebenso wie an die unbeteiligten Beobachter, die potentiellen und tatsächlichen Opfer, nach dem Grundsatz „Niemand hat das Recht, den Anderen zu beleidigen, auszugrenzen oder zu verletzen.

In Schule und Freizeit eignen sich Kinder und Jugendliche durch den Kontakt zu anderen wichtige Fähigkeiten an, auf die sie ihr Leben lang zurückgreifen können. Wer früh lernt, Freundschaften zu knüpfen, sich in Gruppen zu integrieren und sich auch mal durchzusetzen, der / die wird es im Alltags und Berufsleben einmal leichter haben. Es sind jedoch genau diese Anforderungen, die manche Kinder und Jugendliche vor große Herausforderungen stellen. Extreme Schüchternheit und soziale Ängste machen manchen die aktive Mitarbeit in der Schule unmöglich, bei anderen wiederum erschweren unkontrollierte Aggressionen den Sozialkontakt. Oft steht hinter diesen Schwierigkeiten auch eine Unwissenheit über alternative Verhaltensmöglichkeiten, also darüber, wie bestimmte Situationen besser gemeistert werden können. Im Sozialkompetenztraining werden bestimmte soziale Situationen thematisiert und verschiedene Verhaltensmöglichkeiten in der Gruppe diskutiert. Durch direkte Rückmeldung über die Wirkung des gezeigten Verhaltens erhalten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihr eigenes und das Verhalten Anderer besser einschätzen zu lernen. Zusätzlich werden im Sozialkompetenztraining durch Rollenspiele neue Handlungsmöglichkeiten vermittelt und eingeübt, die dann im Alltag Einsatz finden. So werden Wahrnehmung und konkretes Verhalten unmittelbar beeinflusst.

Durch Kommunikations-, Konfrontations- und Entspannungsübungen sollen Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, die Ursachen, Wirkungen und Spuren von Gewalt zu begreifen und lernen, auf Gewalt als Lösung von Konflikten zu verzichten.

Das Sozialkompetenztraining richtet sich an :

Kinder, die häufig mit anderen Kindern, ihren Eltern oder Lehrer / innen in Konflikte geraten

Jugendliche, die in der Schule, schnell aggressiv (re)agieren und dadurch sich selbst und andere gefährden

Kinder und Jugendliche, die Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen und Impulse angemessen auszudrücken

Wer profitiert davon ?

Kinder und Jugendliche die

... schüchtern sind und gerne mutiger werden würden

... wenige Sozialkontakte haben und mehr Freundschaften knüpfen möchten

... Wutausbrüche besser unter Kontrolle bringen und ruhiger werden wollen

... oft Regeln missachten und lernen wollen, sich besser einzufügen

... Gruppensituationen meiden, sich aber in Gruppen wohler fühlen möchten

... oft streiten, aber gerne friedfertiger wären

... ihre Gefühle schwer äußern können und lernen möchten, wie das geht

WIE gehen wir vor?

In dem Sozialkompetenztraining konzentrieren wir uns auf folgende Themen ……

Gesprächsführung:

sich verständlich machen und andere verstehen

Gefühle:

eigene Befindlichkeiten wahrnehmen und angemessen äußern

Selbstreflexion:

eigenes Verhalten wahrnehmen und dessen Wirkung verstehen

Kritikfähigkeit:

sich wehren und Kritik annehmen können

Gruppenarbeit:

sich in einer Gruppe wohlfühlen und sich anpassen

WOZU kann es beitragen?

Mithilfe des Sozialkompetenztrainings können die Kinder folgende Ziele erreichen:

· Aufbau und Förderung von Kritik und Konfliktfähigkeit

· Aufbau und Förderung von Fremd und Selbsteinschätzung

· Aufbau und Förderung von Teamfähigkeit

· Sensibilisierung für das eigene Verhalten ..und eigene Fähigkeiten

· Erlernen neuer Handlungsmöglichkeiten

Presse

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Ruhrwerk-Hilfen für Flüchtlingskinder

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Herner Schüler üben Streitkultur in der Turnhalle

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Ruhrwerk fördert Sozialkompetenz

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Herner Verein Ruhrwerk sammelt Spenden bei Benefiz-Gala

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